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Nikon, seit langem bekannt für seine erstklassigen professionellen Spiegelreflex-kameras, hat diese Erfahrung bestens mit der allerneuesten Digitaltechnologie vereint und die D1 entwickelt - die neue digitale Spiegelreflexkamera für Profifotografen mit höchsten Ansprüchen. Die Nikon D1 verkörpert nicht den radikalen Bruch mit ihren bewährten Schwestermodellen aus Nikons Kamera-Palette für die analoge Fotografie.
   

Nikon D-SLR: D1

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers bei Produkteinführung: ?

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Produkteigenschaften, Zubehör und Spezifikationen der Nikon D1

Ihr klassisch anmutendes Gehäuse wurde zwar eigens für sie entwickelt, vereint jedoch das Beste aus Nikons Top-Modellen, der Nikon F5 und F100. Wer den Umgang mit Nikons analogen SLRs gewohnt ist, findet sich auch bei der D1 sofort zurecht. Nikon-typische Bedien-elemente erschließen  umfangreiche Belichtungsmess- und Steuerungs-funktionen.

Egal ob mittenbetonte, 3D-Matrix oder Spotmessung, ob manueller Belichtungsabgleich, Zeit-, Blenden- und Programmautomatik oder die zahlreichen programmierbaren Individualfunktionen: Hier blieb genauso alles beim alten wie beim Objektivbajonett.

Alle bis heute produzierten Nikkore (AI) können an der D1 verwendet werden. Die volle Funktionalität gewähren Autofokus-Nikkore von Typ D. Von Vorteil vor allem für Tele-Fotografen ist der Brennweiten-Verlängerungsfaktor von 1,5 durch den im Verhältnis zum KB-Format kleineren Chip. 

Völlig neu ist hingegen das digitale Innenleben der D1. Neben den aus der analogen Fotografie bekannten Parametern misst ein 1.005-Fixel-CCD auch Werte für den Weißabgleich und die Tonwertkorrektur.

Zentraler Bestandteil jeder Digitalkamera ist jedoch ihr Bildsensor. Mit beachtlichen 2,74 Millionen Bildpunkten liefert er Bilddateien mit 2.012 x 1.324 Pixeln. Direkt vor dem CCD-Sensor befindet sich ein hauchdünner Lithium-Niobat-Tiefpassfilter, mit dem Nikon unter
anderem die Problematik der geringen Blauempfindlichkeit von CCD-Sensoren gelöst hat und störendes Infrarotlicht ausfiltert.

Ein Novum in dieser Kameraklasse sind bei der D1 vorgesehenen preiswerten Compact-Flash-Cards als Datenspeicher. Auf ihnen lassen sich die Bilddaten in verschiedenen Qualitätsstufen abspeichern:
entweder unkomprimiert im RAW (12 Bit) oder TIFF-Modus, oder in Kompressionsraten von ca. 1/4, 1/8 oder 1/16. Außerdem können die Bilder auch im Graustufenmodus abgelegt werden. Compact-Flash-Karten stehen zur Zeit mit einer Speicherkapazität bis 96 MB zur
Verfügung. Auf eine 64-MB-Speicherkarte passen je nach Kompressionsstufe 16 bis 195 Bilder. Noch mehr Platz bieten Karten der kommenden Typ II-Generation und die von IBM angekündigte Mini-Festplatte mit 340 MB.

Zur echten Action-Kamera wird die Nikon D1 durch ihre schnelle Aufnahmebereitschaft nach dem Einschalten (nur 0,5 Sekunden), eine Auslöseverzögerung von nur 0,05 s und ihre unglaublich kurzen Verschlusszeiten. Sie bietet als kürzeste Zeit die 1/16.000 s und als schnellste Blitzsynchronzeit eine 1/500 s. Möglich wird dies durch einen
speziellen Verschluss, der in Form einer Kelle den CCD-Sensor vor Licht, vor allem jedoch gegen Schmutz und physikalische Beeinträchtigungen schützt.

Absolute Spitze ist die D1 auch in Sachen Serienbildfunktion. Mit ihr lassen sich 21 Aufnahmen in Serie mit 4,5 Bildern pro Sekunde schießen. Kontinuierlich werden dabei die Bilddaten aus dem Arbeitsspeicher der D1 auf die Speicherkarte übertragen, so dass die
Kamera sofort wieder aufnahmebereit ist.

Die D1 ist nicht nur die schnellste, sondern auch die leichteste Digital-System-SLR auf dem Markt: Ihr Magnesiumbody wiegt nur 1.100 Gramm und damit gerade einmal soviel wie eine Nikon F5.

Die aufgenommenen Bilder können sofort nach der Aufnahme auf einem 2-Zoll-TFT-Display betrachtet werden. Außerdem lassen sich über diesen Monitor Histogramme abrufen
und menügesteuert Kamerafunktionen regeln.



Zubehör im Lieferumfang
 
Zusammen mit der D1 hat Nikon drei weitere Neuheiten auf den Markt gebracht:
Der neue Blitz SB-28DX wurde speziell für die D1 entwickelt, der die Fähigkeit der TTL-Blitzsteuerung verleiht. Vor dem Hauptblitz löst das Gerät eine Reihe von Messblitzen aus. Bei angehobenen Spiegel misst der TTL-Multisensor die Lichtreflektion auf dem mechanischen Verschluß vor dem CCD-Sensor.
Ansonsten ist der Funktionsumfang weitgehend mit dem des Modells SB-28 vergleichbar.

Zwei neue Objektive werden ebenfalls zur D1 geliefert:
das AF-S Zoom-Nikkor 17-35mm/2,8 D und
das PC Micro-Nikkor 85mm/2,8 mit Shift-/Tilt-Modus.

Damit sind die Korrektur von Verzeichnungen und die Veränderung der Schärfeebene möglich, weshalb dieses Objektiv insbesondere für Werbefotografen interessant ist.

Der Preis für das Gehäuse liegt bei DM 10.000. In der Grundausstattung mit Akku, Ladegerät, Software, Speicherkarte und Speicherkartenadapter liegt die Preisempfehlung bei 11.500 DM.

Quelle: "Nikon Spezial No. 14"

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